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Leitfaden zur Rohstoffverarbeitung in der Futterpelletmühle

Gesehen: 104 Datum: 2024-03-27

Im Produktionsprozess der modernen Tierhaltung hat die Qualität des Futters direkten Einfluss auf die Wachstumsrate und den Gesundheitszustand der Tiere. Die Futterpelletmühle ist eine Schlüsselausrüstung für die Herstellung von hochwertigem Pelletfutter, wobei die Verarbeitung der Rohstoffe besonders wichtig ist. In diesem Artikel werden die Rohstoffverarbeitungsrichtlinien der Futterpelletmühle erläutert und dabei jedes Detail von der Rohstoffauswahl über die Vorverarbeitung bis hin zur Endproduktkontrolle behandelt, um sicherzustellen, dass die fertigen Futterpellets den doppelten Standards für Nährwert und Qualität entsprechen.

1. Auswahl und Anteil der Rohstoffe

Zu den Rohstoffen von Futterpellets zählen vor allem Getreide, Eiweißzusätze, Mineralstoffe und Vitamine. Bei der Auswahl dieser Rohstoffe ist zunächst der Ernährungsbedarf der Tiere zu berücksichtigen. Tiere in verschiedenen Wachstumsstadien haben unterschiedliche Bedürfnisse an Nährstoffen. Beispielsweise benötigen junge Nutztiere protein- und energiereiche Futtermittel, während Nutztiere in der Mastperiode eher energiereiche Futtermittel benötigen.

Das Verhältnis der Rohstoffe muss wissenschaftlich streng sein, was maßgeschneiderte Formeln erfordert, die auf Tierarten, Wachstumsstadien und Produktionszielen basieren. Ein angemessenes Verhältnis muss nicht nur den Nährstoffbedarf decken, sondern auch die Kosteneffizienz berücksichtigen. Beispielsweise ist Mais ein häufig verwendetes Energiefutter, aber wenn der Preis hoch ist, können Sie erwägen, einen Teil von Weizen oder Reis als Ersatz zu verwenden.

2. Vorbehandlung der Rohstoffe

Bevor die Rohstoffe in die Futterpelletmühle gelangen, müssen sie eine Reihe von Vorverarbeitungsarbeiten durchlaufen, um sicherzustellen, dass der physikalische Zustand der Materialien für die Pelletierung geeignet ist.

Reinigung: Verunreinigungen in den Rohstoffen wie Steine, Metalle, Kunststoffe usw. müssen entfernt werden, um Schäden an der Pelletmaschine und Beeinträchtigung der Futterqualität zu vermeiden.

Zerkleinern: Die meisten Rohstoffe müssen zu feinem Pulver zerkleinert werden, was zur Verbesserung der Dichte und Gleichmäßigkeit der Partikel beiträgt. Die Größe der zerkleinerten Partikel beeinflusst direkt den Granulationseffekt sowie die Verdauungs- und Absorptionsrate des Tieres.

Mischen: Mischen Sie verschiedene Rohstoffe entsprechend dem Formelverhältnis, um sicherzustellen, dass der Nährstoffgehalt jeder Futtercharge gleichmäßig ist. Die Gleichmäßigkeit der Mischung ist einer der wichtigen Indikatoren zur Beurteilung der Futterqualität.

Konditionierung: Den gemischten Rohstoffen eine angemessene Menge Feuchtigkeit und Dampf hinzufügen, um die Plastizität der Materialien durch Konditionierung zu verbessern und für die Granulierung vorzubereiten. Die Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit während des Konditionierungsprozesses ist entscheidend für die Qualität der Pellets.

3. Einstellung und Betrieb der Pelletmaschine

Nachdem die Vorbehandlung des Rohmaterials abgeschlossen ist, besteht der nächste Schritt darin, die Futterpelletmühle zur Granulierung zu verwenden. Der Bediener muss verschiedene Parameter der Pelletmaschine entsprechend den Eigenschaften der Rohstoffe und der Größe der erforderlichen Partikel anpassen.

Formauswahl: Wählen Sie eine Form mit geeigneter Öffnung entsprechend dem Durchmesser der benötigten Partikel.

Druckeinstellung: Durch die Einstellung der Druckwalze der Futterpelletmühle wird der Verdichtungsgrad der Rohstoffe durch die Form gesteuert und dadurch die Härte und Dichte der Pellets beeinflusst.

Temperaturüberwachung: Die Temperatur während des Granulationsprozesses muss streng kontrolliert werden. Zu hohe Temperaturen können zum Verlust von Nährstoffen und sogar zum Verbrennen des Granulats führen.

4. Verarbeitung und Prüfung der fertigen Produkte

Nachdem das Granulat hergestellt wurde, muss es noch eine Reihe weiterer Verarbeitungsprozesse wie Kühlen, Trocknen, Sieben und Verpacken durchlaufen.

Kühlung: Neu hergestellte Pellets haben eine höhere Temperatur und müssen schnell abgekühlt werden, um Schimmel und Nährstoffverlust zu vermeiden.

Trocknung: Wenn das Granulat zu viel Feuchtigkeit enthält, muss es getrocknet werden, um die Lagerstabilität des Granulats zu gewährleisten.

Sieben: Durch das Sieben werden Rückstände und unqualifizierte Partikel aus dem Granulat entfernt, um die Gleichmäßigkeit des Endprodukts sicherzustellen.

Inspektion: Abschließend werden die fertigen Partikel auf Qualität geprüft, einschließlich Partikelgröße, Härte, Bruchrate und Nährstoffgehalt.

Die Verarbeitung von Rohstoffen für Futterpelletmühlen ist ein systematischer und komplexer Prozess, der die Auswahl der Rohstoffe, die Vorbehandlung, die Granulierung sowie die Verarbeitung und Prüfung der fertigen Produkte umfasst. Die Auswahl der richtigen Rohstoffe und deren angemessene Handhabung sind der Schlüssel zur Verarbeitung von Futterpelletmühlen. Wir hoffen, dass der Inhalt dieses Artikels eine Orientierungshilfe und Hilfe für die Rohstoffverarbeitung einer Futterpelletmühle sein kann.


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